Die Nutzung des Handys vor dem Einschlafen stört den Schlaf. Der hohe Blauanteil des Lichts des Handydisplays bewirkt, das sich der Schlaf im Schnitt um 20,6 Minuten verkürzt.⁷
⁷ Vgl. Schöne (2016)
Seit 2014 starben 49 Leute bei dem Versuch, sich selbst mit dem Smartphone zu fotografieren. Die Betroffenen waren
im Schnitt 21 Jahre alt und 75 Prozent
von ihnen waren männlich.⁴
im Schnitt 21 Jahre alt und 75 Prozent
von ihnen waren männlich.⁴
⁴ Vgl. Crockett (2016)
"Phubbing":
(Zusammensetzung aus den zwei Wörtern "phone" und "snubbing").
Das Verhalten, seine Aufmerksamkeit lieber dem Smartphone anstatt seinem Gegenüber zu schenken.⁶
(Zusammensetzung aus den zwei Wörtern "phone" und "snubbing").
Das Verhalten, seine Aufmerksamkeit lieber dem Smartphone anstatt seinem Gegenüber zu schenken.⁶
⁶ Vgl. Lobe (2014)
"Nomophobie":
("No-Mobile-Phone-Phobia").
Die Angst davor, nicht über das Smartphone erreichbar zu sein.
In Deutschland sind in den meisten Fällen Smartphone-Nutzer zwischen 18 und 25 Jahren betroffen, während in England 66 Prozent der Handy-Nutzer unter Nomophobie leiden.⁸
("No-Mobile-Phone-Phobia").
Die Angst davor, nicht über das Smartphone erreichbar zu sein.
In Deutschland sind in den meisten Fällen Smartphone-Nutzer zwischen 18 und 25 Jahren betroffen, während in England 66 Prozent der Handy-Nutzer unter Nomophobie leiden.⁸
⁸ Vgl. Tschesnokowa (2013)
20 Prozent der Leute im Alter von 18-34 Jahren blicken während des Sex auf ihr Smartphone.¹
¹ Vgl. Kazdin (2016)
Ca. 95 Prozent der Smartphones in Japan sind wasserdicht, weil dort vor allem Frauen ihr Handy unter der Dusche verwenden.²
² Vgl. Pearson (2016)
47 Prozent der jungen Leute nutzen die Ablenkung durch Smartphones, um absichtlich die Menschen um sich
herum zu meiden.³
herum zu meiden.³
³ Vgl. Smith (2015)
Wenn ein Autofahrer sich während der Fahrt von seinem Smartphone ablenken lässt, steigt das Risiko eines Unfalls um das Vierfache.⁵
⁵ Vgl. o.V. (2016)